Best-Practice-Beispiele

Auf dieser Seite finden Sie den Beginn einer Sammlung interessanter Beispiele aus der Umweltbibliotheken-Praxis. Wir hoffen, dass sie Ihnen für Ihre Arbeit als Anregung dienlich ist, und freuen uns selbstverständlich über die Zusendung weiterer Beispiele.

Sächsische Umweltbibliotheken unterstützen Schulen mit Umweltmedienkisten
Die Umweltbibliotheken in Dresden, Großhennersdorf und Leipzig haben mit finanzieller Unterstützung des Naturschutzfonds der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt 2005 ein Projekt realisiert, in dessen Ergebnis sächsischen Schulen jeweils vier Medienkisten zu wichtigen Themen der Umweltbildung zur Verfügung stehen. Energie und Zukunft, Konsum und Lebensstile, Lebensraum Boden, Grüne Gentechnik und Ernährung heißen die Medienkisten, die voll gepackt sind mit aktuellen, hochwertigen und für die Bildungsarbeit geeigneten Medien: Unterrichtsmaterialien finden sich darin ebenso wie Filme, CD-ROMs, Spiele und Literatur. Die Medienkisten können in den vier Umweltbibliotheken für jeweils bis zu vier Wochen gegen einen Erhaltungsbeitrag von 10 Euro entliehen werden.

Bestandskataloge im Internet (PDF, 70 KB)
Die Umweltbibliothek Leipzig arbeitet mit dem Bibliotheksverwaltungsprogramm Bibliotheca 2000. Die Herstellerfirma des Programms bietet zwei Möglichkeiten, den eigenen Bestandskatalog im Internet zugänglich zu machen, die hier vorgestellt werden. (Quelle: Roland Quester, Zusammenfassung zum Vortrag auf dem Umweltbibliotheken-Workshop 2003)

Außenwirkung durch Umweltbildungsarbeit (PDF, 152 KB)
Tilman Langner stellt Formen der Umweltbildungsarbeit vor, die in der Umweltbibliothek Stralsund praktiziert wurden bzw. werden. Neben der Förderung der Umweltbildung tragen die vorgestellten Beispiele auch dazu bei, die Außenwirkung einer Umweltbibliothek zu erhöhen. (Quelle: Tilman Langner, Präsentationsunterlagen zum Referat auf dem Umweltbibliotheken-Workshop 2003)

 


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